2. Gemeinsam Gesund
Online-Kongress
20.-.29. Januar 2023
Andreas Wörfel
Homöopath & Motivator
Thema des Interviews:
Hochsensibilität – Belastung oder Segen? Wie neurosensitive Menschen ihre Veranlagung hilfreich nutzen können.
Hochsensibilität – Belastung oder Segen? Wie neurosensitive Menschen ihre Veranlagung hilfreich nutzen können.
Klassisch homöopathisch arbeitender Heilpraktiker mit 27 Jahren Praxiserfahrung, Mitglied im Kompetenzzentrum Homöopathie Traunstein. Er verbindet seine eigene feine, hochsensitive Wahrnehmung mit einer sehr klaren, fundierten und bodenständigen Art, Homöopathie zu betreiben. Sein Fokus liegt dabei auf der Begleitung von akut oder chronisch erkrankten Patienten/innen. Zentrales Anliegen ist ihm, mit seiner Therapie eine nachhaltig bessere Lebensqualität ohne gesundheitsbeeinträchtigende Nebenwirkungen zu erreichen. Seine große Sensitivität und frühere handwerkliche Ausbildung zum Maschinenbauer bewegen ihn nun seit vielen Jahren, sich mit dem Thema Elektrosmog und dessen Reduzierung zu beschäftigen.
7 Kommentare
Das Interview hat mir sehr gut gefallen. Freue mich auf unseren nächsten Termin bei Ihnen.
Liebe Grüße
Maggie Huber
Vielen Dank für dieses tiefblickende Interview. Ich habe mich in sehr vielen Punkten wiedererkannt. Sehr entlastend.
wie hoch der anteil an angeborenen fällen von hochsensibilität ist, kann ich nicht sagen, ich vermute aber sehr, dass viele dieser fälle durch die erfahrung im mutterleib so geprägt wurden. es wäre zu schauen, wie war für die mutter die schwangerschaft, was war ihre emotionelle verfassung? und auch: gabs medizinische maßnahmen, z.b. wurde eine amalgam-füllung gelegt? (mercurius hat nur eine geringe toleranzbreite). war das bett der schwangeren elektrosmog ausgesetzt?
Lieber Andread, vielen Dank für der sehr interessanten Vortrag! Ich bin ein sehr sensibler Mensch und mir hilft zum Beispiel das Wandern, am besten bis zu einem Gipfel, sehr. Alleine wandern, still und leise sein und auch meine Stärken und Grenzen ausprobieren. Auch das mit den Kindern kann ich sehr gut verstehen, weil mein Sohn auch sehr gerne alleine ist. Wir sind sehr froh und dankbar, DICH zu kennen!
Danke für die vielen Verhaltensbeispiele, die uns Hinweise geben können, unser Gegenüber als besonders neurosensitiv zu erkennen. Dieses Wissen wird mir bei meiner Arbeit mit Kindern sehr weiterhelfen.
Lieber Andreas
Liebe Barbara,
Ein herzliches Danke für diesen so wertvollen Beitrag zum Thema Hochsensibilität.
Ich selbst bin auch hochsensibel und habe lange gebraucht um überhaupt zu wissen und zu verstehen das es das gibt.
Als Kind war es sehr schwer für mich damit klar zu kommen weil ich es nicht wusste.
Ich kann nur bestätigen das all die wertvollen Tipps von Euch ungemein hilfreich sind um immer wieder in seine Mitte und Kraft zu kommen.
Darüber muss einfach gesprochen werden.
Tausend Dank dafür.
Herzensgrüße aus Franken von Petra
Moin,
herzlichen Dank für dieses informative und vor allem denke ich auch für Laien, die nicht ganz so tief sensibilisiert sind verständlich. Es ist so eine Herzensangelegenheit, dass auch nicht so mitfühlende, emphatische Menschen ein Verständnis für Hochsensible Menschen entwickeln lernen. Auch das die Erwachsenen sich selbst damit Lieben (lernen) auch Männer, den es in der Regel noch schwerer fällt, da sie es als Schwäche empfinden. Herzlichen Dank mit herzlichen Grüßen aus Hamburg, Marion